Das Handwerk
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„Handwerk hat goldenen Boden“ – dieser Satz hat noch nie an Gültigkeit verloren. Und man muss sogar sagen, dass er heute mehr denn je gilt. Denn in manchen handwerklichen Berufen sind die Verdienstaussichten wirklich mehr als nur gut.
Ist ein Studium wirklich das „Non-Plus Ultra“?
Trotzdem scheuen aktuell viele Schulabgänger den Schritt eine handwerkliche Ausbildung anzufangen. Ziel ist dann sehr oft das vermeintliche prestigeträchtigere Abitur mit anschließendem Studium, da man scheinbar der Meinung ist, sich so besser selbst verwirklichen zu können. Dies sei nach Meinung einiger bei handwerklichen Berufen nicht gegeben.
Auch im Handwerk kann man sich selbst verwirklichen
Aber gerade Handwerker sehen dies anders. Und in der Tat ist man in vielen handwerklichen Berufen in der Tat dazu angehalten sich stetig an neue Projekte zu wagen und sich dabei in seinen Fertigkeiten und Fähigkeiten permanent weiter zu entwickeln. Der ein oder andere Handwerker stellt sich so immer neuen Herausforderungen, die es sehr oft auch im Team zu bewältigen gilt. Und genau das ist es ja eigentlich, was Selbstverwirklichung ausmacht.
Was auch das fogende Video schön darstellt:
Das Problem ist allerdings, dass das noch nicht bis zu jedem Schulabgänger durchgedrungen ist. Darum suchen viele Handwerksbetriebe auch händerigend Auszubildende. Vor allem auch um einem drohenden und in vielen Branchen schon extistierendem Fachkräftemangel entgegen zu wirken.
Bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Die Auswirkungen dieses Fachkräftemangels merkt auch jeder sehr schnell, der einen Termin mit einem Handwerker braucht. Es kann nämlich sein, dass man hierauf durchaus einen Moment warten muss, weil einfach keine Kapazitäten mehr frei sind. Es fehlen einfach die entsprechenden Fachkräfte.
Und genau das unterstreicht meinen Satz vom Anfang, dass das „Handwerk goldenen Boden hat“. Denn wer heute zum Beispiel eine Ausbildung zum Elektrotechniker macht, der hat auf dem Arbeitsmarkt deutlich bessere Chancen als mit einem Soziologiestudium. Hinzu kommt, dass der Mangel an Fachkräften dazu führt, dass in manchen handwerklichen Berufen die Job Konditionen hervorragend sind.
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